CBD Cannabis wird der Touristin verwehrt.
Die Kreuzfahrt sollte Hanna E. und ihrer Familie eine letzte schöne Zeit zusammen bescheren. Doch stattdessen wurde die 43-jährige Schleswig Holsteinerin, die an Leber-Krebs leidet und keine Chance mehr auf Heilung hat, auf der MSC Virtuosa wie eine Schwerverbrecherin behandelt. Hanne E. nimmt medizinisches Cannabis gegen Schmerzen und seelischen Stress ein und hatte für den Notfall starke Medikamente dabei. Obwohl sie sich an der Rezeption meldete und ihre medizinischen Unterlagen vorlegte, wurde ihr am nächsten Morgen alle ihre Medikamente weggenommen.
Hannas behandelnder Palliativarzt Dr. Jürgen Laubsch war fassungslos über die unverantwortliche Handlung. Das Absetzen von Medikamenten, insbesondere von Opiaten und Cannabinoiden, kann zu schwerem Entzug führen. Dank Dr. Laubschs hartnäckiger Anrufe erhielt Hanna am Abend ihr Morphin zurück. MSC Cruises entschuldigte sich bei Hanna E. und bot ihr als Wiedergutmachung zwei kostenlose Shows und einen Besuch im Spezialitäten-Restaurant an.
Dieser Vorfall zeigt, dass es bei Kreuzfahrten und anderen Reisen immer noch eine Menge Aufklärungsbedarf gibt, was medizinisches Cannabis und andere alternative Therapien betrifft. Menschen, die an schweren Krankheiten leiden, sollten sich auf ihre Reisen konzentrieren können, ohne sich Sorgen über das Absetzen ihrer Medikamente machen zu müssen.
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