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Polyneuropathie und Diabetes: CBD als unterstützende Behandlung

CBD bei Diabetes – Cannabisblatt-Hintergrund mit Titeltext

CBD im Einsatz bei Diabetes und Polyneuropathie

Neueste Erkenntnisse zeigen, dass CBD bei verschiedenen Begleiterkrankungen von Diabetes, wie etwa der diabetischen Polyneuropathie, positive Effekte haben kann. In diesem Beitrag beleuchten wir die potenzielle Wirkung bei Typ-1-Diabetes sowie die Linderung chronischer Nervenschmerzen durch CBD.

Was ist Diabetes?

(nach diabetes-deutschland.de)

Diabetes mellitus ist eine chronische Stoffwechselerkrankung, die mit dauerhaft erhöhtem Blutzucker einhergeht.

• Typ-1-Diabetes: entsteht durch eine Autoimmunreaktion gegen die insulinproduzierenden Betazellen der Bauchspeicheldrüse.
• Typ-2-Diabetes: beruht auf Insulinresistenz, tritt oft später im Leben auf und wird durch Ernährung, Übergewicht und Bewegungsmangel begünstigt.

Langfristig kann ein hoher Blutzuckerspiegel zu schweren Folgeerkrankungen führen – darunter auch Polyneuropathie, Bluthochdruck oder Augenerkrankungen.

CBD bei Typ-1-Diabetes: Studien und Forschung

Cannabis im Einsatz bei Diabetes

Studien deuten darauf hin, dass Cannabinoide, insbesondere CBD, potenziell schützende Effekte auf die Bauchspeicheldrüse haben.

Eine Studie der Nelson Mandela Metropolitan University (2012) zeigte, dass übergewichtige Ratten nach CBD-Gabe Gewicht verloren, während sich das Gewicht der Bauchspeicheldrüse erhöhte – ein Hinweis auf eine mögliche schützende Wirkung auf Betazellen.

Auch Forscher der Hadassah Hebrew University in Jerusalem (2008) kamen zu vielversprechenden Ergebnissen: Mäusen, die zu Typ-1-Diabetes neigten, wurde CBD verabreicht – die Erkrankung konnte verzögert oder abgeschwächt werden.

CBD bei diabetischer Polyneuropathie

Polyneuropathie ist eine häufige Folge von Diabetes. Die Nerven werden durch erhöhten Blutzucker dauerhaft geschädigt – es kommt zu Brennen, Kribbeln, Taubheitsgefühlen und gestörtem Temperaturempfinden.

Eine Studie der Universität Mailand-Bicocca (2009) an Ratten mit diabetischer Polyneuropathie belegte:

• CBD konnte Allodynie (Überempfindlichkeit auf Reize) deutlich lindern.
• Die normale Schmerzempfindung wurde wiederhergestellt – ohne den Blutzucker zu erhöhen.
• Zudem wurde die Leber vor oxidativem Stress geschützt, was in der Entstehung der Polyneuropathie eine zentrale Rolle spielt.

CBD als natürliche Option zur Schmerztherapie

Trotz moderner Medizin bleibt die Behandlung der diabetischen Neuropathie eine Herausforderung. Viele Medikamente zeigen starke Nebenwirkungen bei begrenzter Wirkung. Hier kann CBD als ergänzende Alternative dienen.

Wissenschaftliche Studien und immer mehr Erfahrungsberichte belegen:

• CBD wirkt entzündungshemmend
• CBD wirkt schmerzlindernd
• CBD kann positiv auf das Nervensystem wirken

Ergänzende Links und Quellen

Englisch:
• Medical uses of Cannabidiol (2007)
• Cannabis – the Israeli Perspective (2015)
• Cannabis Extract & Diabetes (2015)

Deutsch:
• CBD als Mittel bei Diabetes – Studien (2019)
• Cannabis bei chronischen Nervenschmerzen – Cochrane (2018)
• Polyneuropathie und Cannabis – Leafly (2019)

Rechtlicher Hinweis

Gemäss Art. 2 LMG i.V.m. Art. 17 weisen wir darauf hin, dass keine Heilsversprechen gemacht werden dürfen.
Unsere im Shop erhältlichen CBD-Produkte findest du hier:
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1 Gedanke zu „Polyneuropathie und Diabetes: CBD als unterstützende Behandlung“

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