Schritt für Schritt zur besseren Kontrolle
Aktuelles aus dem Bundeshaus: Das Parlament verlängert die Beratungsfrist
In der Schweiz bewegt sich viel im Bereich Cannabis-Politik.
Die laufende parlamentarische Initiative „Regulierung des Cannabismarktes für einen besseren Jugend- und Konsumentenschutz“ (Geschäft 20.473) bleibt weiterhin Thema im Nationalrat.
Am 26. September 2025 wurde beschlossen, die Frist für die Beratung bis zur Herbstsession 2027 zu verlängern.
Damit bleibt das Geschäft aktiv, während weitere Prüfungen und politische Abklärungen stattfinden.
Was bedeutet das für den Cannabismarkt in der Schweiz?
Die Initiative wurde von Nationalrat Heinz Siegenthaler eingereicht und verfolgt das Ziel, den Schwarzmarkt zu bekämpfen, den Jugendschutz zu stärken und Konsumentinnen und Konsumenten besser zu schützen.
Im Mittelpunkt steht nicht die Förderung des Konsums, sondern eine klare, regulierte Struktur für den Umgang mit Cannabis-Produkten.
Dazu gehören Themen wie: Qualitätskontrollen, Altersgrenzen, Lizenzierung und Produktion und auch die Gesundheitsaufklärung.
Eine solche Regulierung könnte langfristig zu einem sicheren, transparenten und kontrollierten Cannabismarkt führen – ähnlich wie bei Tabak oder Alkohol.
Warum First Class CBD das Thema aktiv verfolgt
Als Schweizer Unternehmen mit Fokus auf Transparenz, Qualität und Aufklärung verfolgt First Class CBD diese Entwicklungen mit grossem Interesse.
Wir setzen uns für eine verantwortungsvolle Nutzung von Cannabis und CBD-Produkten ein – immer mit dem Ziel, den Kosumenten und Jugendliche zu schützen.
Unsere Produkte sind:
offiziell registriert im Schweizer Produktregister
laborgeprüft nach höchsten Qualitätsstandards
und Swiss Made – für maximale Sicherheit und Nachvollziehbarkeit
Mehr dazu findest du in unserem CBD-Produkteregister.
Was erwartet uns bis 2027?
Die Verlängerung der Frist bedeutet, dass der Gesetzgebungsprozess sorgfältig weitergeführt wird.
Es ist zu erwarten, dass bis 2027:
neue Studien zur öffentlichen Gesundheit einfliessen,
Pilotprojekte zur Abgabe von Cannabis ausgewertet werden,
und klare Richtlinien für Handel, Produktion und Kontrolle entstehen.
Damit könnte die Schweiz einen international beachteten Weg gehen – hin zu einem verantwortungsvoll regulierten Cannabismarkt, der sowohl Konsumentenschutz als auch Jugendschutz in den Mittelpunkt stellt.
Fazit: Verantwortung statt Verbot
Die Diskussion über Cannabis bleibt ein sensibles, aber wichtiges Thema. Eine kluge Regulierung kann Missbrauch verhindern und gleichzeitig Qualität, Sicherheit und Transparenz fördern.
Quelle: Die Bundesversammlung — Das Schweizer Parlament
First Class CBD steht bereits heute für diese Werte: geprüfte Qualität, Aufklärung und Verantwortung gegenüber Mensch und Gesellschaft.
Qualität beginnt bei Vertrauen – deshalb garantieren wir bei First Class CBD nur das Beste: Laborgeprüft, diskret versendet und Swiss Made.











