Verantwortungsvoll aufklären statt verbieten
not for Kids!
Wie Eltern und Fachleute Jugendliche im Umgang mit Cannabis stärken können
Die heutige Jugend steht unter Druck – Schule, Social Media, Gruppenzwang und die ständige Reizüberflutung hinterlassen Spuren. Eine der am häufigsten konsumierten Substanzen ist Cannabis. Der Jugendschutz Cannabis ist deshalb wichtiger denn je. Eltern, Lehrpersonen und Fachleute stehen gemeinsam in der Verantwortung, Jugendliche aufzuklären und beim Umgang mit Drogen zu begleiten.
Aktuelle Zahlen: Konsum steigt schon im Teenageralter
Laut einer Studie von Sucht Schweiz steigt der Konsum psychoaktiver Substanzen bereits zwischen 11 und 15 Jahren stark an. Neben Alkohol und Tabak spielt auch Cannabis eine immer größere Rolle. Neue Trends wie Snus und E-Zigaretten kommen hinzu. Organisationen wie der Verein Reper setzen auf Aufklärung und Prävention durch Informationsveranstaltungen – und tragen so zum aktiven Jugendschutz beim Cannabiskonsum bei.
Warum Jugendliche zu Cannabis greifen
Die Gründe sind vielfältig: Neugier, Gruppenzwang, Stressbewältigung oder das Austesten von Grenzen.
Da sich das Gehirn im Jugendalter noch entwickelt, ist das Risikobewusstsein geringer. Jugendliche unterschätzen die möglichen gesundheitlichen und psychischen Folgen. Deshalb sind Eltern und Pädagogen gefragt, aufmerksam hinzusehen und rechtzeitig zu reagieren
Eltern als Schlüsselrolle im Jugendschutz
Eltern können durch offene Gespräche und klare Werte den entscheidenden Unterschied machen.
Wichtig ist:
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Ehrliche Kommunikation ohne Angst oder Vorwürfe
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Aufklärung über Risiken und mögliche Folgen
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Beobachtung von Verhaltens- und Leistungsänderungen
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Unterstützung und Alternativen bei Stress oder Problemen
Der Dialog auf Augenhöhe hilft Jugendlichen, sich ernst genommen zu fühlen und Verantwortung zu übernehmen.
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Fazit: Aufklärung statt Verbote
Der Jugendschutz Cannabis lebt von Aufklärung, Kommunikation und Vorbildfunktion.
Wenn Eltern, Schulen und Organisationen gemeinsam an einem Strang ziehen, lernen Jugendliche, bewusste und gesunde Entscheidungen zu treffen. So entsteht eine Generation, die Cannabis nicht tabuisiert, sondern verantwortungsvoll damit umgeht – mit Wissen, Vertrauen und Unterstützung.











