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Vapefree: Risiken des Vapen 2024

Vapefree-Kampagne mit der Lungenliga Schweiz zur Aufklärung über Vape-Gefahren

Vapefree und Lungenliga: Aufklärung über Vape-Gefahren

Vapes bieten eine schnelle und diskrete Möglichkeit, CBD zu konsumieren – doch viele unterschätzen die Risiken. Besonders bei illegalen E-Zigaretten können gesundheitsgefährdende Stoffe wie Nikotinsalze oder sogar synthetische Drogen enthalten sein.

Vapefree und die Lungenliga Schweiz setzen sich gemeinsam für Aufklärung ein. Ihr Ziel: den besonders gefährdeten Jugendlichen die Augen öffnen – bevor es zu spät ist.

Warum sind Vapes so beliebt – und so gefährlich?

Vapes gelten oft als sichere Alternative zum Rauchen. Doch während CBD-Verdampfer in kontrollierter Qualität durchaus sinnvoll sein können, sind illegale Vapes hochriskant.

Oft enthalten sie:

  • Nikotin in hoher Konzentration (Nikotin-Salze)

  • Aromastoffe, die gezielt Jugendliche ansprechen

  • Synthetische Drogen wie Spice oder Research Chemicals

Lungenliga warnt: Vapes gefährden Jugendliche

Die Lungenliga Schweiz hebt hervor:

  • 44 % der 15-jährigen Jungen

  • 40 % der gleichaltrigen Mädchen
    haben bereits eine E-Zigarette ausprobiert (Quelle: Sucht Schweiz).

Vapes können Atemwegsprobleme auslösen und bestehende Erkrankungen wie Asthma verschlimmern. Die Lungenliga rät vom Konsum klar ab – vor allem bei unklarer Herkunft.

Synthetische Drogen in Vapes – die unsichtbare Gefahr

Ein besonders gefährlicher Trend betrifft synthetische Cannabinoide, allen voran Spice.
In Grossbritannien wurden zwischen 2019 und 2024 über 3000 Fälle dokumentiert, bei denen Jugendliche unwissentlich solche Substanzen inhaliert haben.

Folgen können sein:

  • Psychosen und Halluzinationen

  • Herzrasen und Panikattacken

  • Abhängigkeit und Gesundheitsgefahr

In der Schweiz ist die Problematik zwar (noch) geringer – aber die Warnzeichen sind da.

Neues Tabakproduktegesetz: Besserer Schutz für Jugendliche

Am 1. Oktober 2024 tritt in der Schweiz das neue Tabakproduktegesetz in Kraft.
Die wichtigsten Änderungen:

  • E-Zigaretten und Liquids werden wie Tabakprodukte behandelt

  • Neue Steuern und Vorschriften

  • Verkaufsbeschränkungen zum Jugendschutz

Doch: Illegale Vapes bleiben eine Herausforderung – trotz neuer Gesetzeslage.

Firstclass CBD: Verantwortung statt Verharmlosung

Als vertrauenswürdiger Anbieter distanzieren wir uns klar von:

  • Nikotinprodukten

  • synthetischen Liquids

  • illegalen Vapes

Wir setzen auf:

  • legale, nikotinfreie CBD-Produkte

  • zertifizierte Vaporizer von Storz & Bickel

  • Aufklärung & Verantwortung

CBD-Blüten im hochwertigen Vaporizer zu verdampfen, ist eine saubere, sichere und kontrollierte Alternative.

Fazit: Verantwortung übernehmen, Risiken erkennen

Der Konsum von Vapes mit illegalen oder synthetischen Substanzen stellt ein ernstes Gesundheitsrisiko dar – besonders für Jugendliche.

Dank Organisationen wie Vapefree und der Lungenliga sowie dem neuen Gesetz entstehen wichtige Schutzmechanismen. Doch Aufklärung bleibt entscheidend – auch durch Händler wie uns. verantwortungsbewusster CBD-Händler

Logo Lungenliga

Was können wir als CBD-Händler tun?

Als verantwortungsvoller CBD-Händler distanzieren wir uns klar von Tabak- und Nikotinprodukten. Wir bieten ausschliesslich nikotinfreie und legale CBD-Produkte ohne Tabak an, die verantwortungsbewusst konsumiert werden können. Wir ermutigen unsere Kunden, sich über die Risiken des Vape-Konsums zu informieren und verantwortungsvoll mit Vapes umzugehen. Das Vapen von CBD Blüten unterscheidet sich wesentlich von Verdampfen von Chemikalien und Liquids. Wir vertreiben die besten Vaporizer, ideal für medizinische Anwendungen, empfohlen von Storz & Bickel.

Quellen:

1 Gedanke zu „Vapefree: Risiken des Vapen 2024“

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